Zuvor hob Ute Müllerschön die Verdienste des Vereins hervor, welche dieser in der Vergangenheit geleistet hat. Da waren die alljährlichen Veranstaltungen: der Tag der offenen Tür mit Gottesdienst, der ökumenische Gottesdienst an Pfingsten, die Ehrung Badener des Jahres, Lesungen, Konzerte, Auftritte von Künstlern und das überaus beliebte Museumsfest, zu dem die Besucher aus nah und fern herbei strömten, um die landwirtschaftliche Arbeit mit den alten Maschinen zu erleben.
In seiner Rede über die Drucker im Museum hob Rudi Klipfel die Bedeutung der Buchdruckkunst hervor, die Gutenberg vor über 500 Jahren erfunden hat. In einem Film aus diesem Museum über den Buchdruck wird dargestellt, wie alles funktioniert und lässt dabei erahnen, welcher Aufwand nötig war, die alten Maschinen im Museum aufzustellen und dafür zu sorgen, dass alle Geräte betriebsbereit sind.
Danach wurde an diesem Abend der neue Vorstand gewählt, der nun die Geschicke des Vereins leiten wird. Die neue Vorsitzende Ingrid Mühl hob in ihrer Rede hervor, dass sie mit der neuen Mannschaft alles daran setzen wird, dass die langjährige Tradition des Vereins wieder aufgenommen werden kann und alle Veranstaltungen wieder stattfinden können.
Der Vorstand
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Wir informieren Sie hier an dieser Stelle über eine aktuelle Entwicklung:
In diesem Jahr finden aus organisatorischen Gründen keine Trauungen statt!
Bleiben Sie gesund!
Die Vorstandschaft des Knielinger Museums
Das Knielinger Museum im Hofgut Maxau liegt auf der badischen Rheinseite in unmittelbarer Nähe der Rheinbrücken Karlsruhe und Wörth. Grund genug den Themengebieten Rheinschifffahrt und Rheinübergänge einen besonderen Platz im Museum einzuräumen.
Die Sammlung Rheinschfffahrt ist ein Kleinod an wertvollen Modellen und in ihrer Einzigartigkeit eine Bereicherung des Museums.
Das Knielinger Museum ist eingebunden in das grenzüberschreitende Kulturprojekt PAMINA Rheinpark. Eine ganze Region als Museum, so die Gesamtidee in einfachen Worten. Als Lebensader und Bindeglied der Rhein, der die Menschen und die Landschaft beiderseits der Grenze auf seine Weise prägte.
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